Nachbetrachtung Dom-Skate-Marathon 16.07.2005

Rund um die Skatenights und offiziellen und inoffiziellen Touren der Inlineforum.de-Partner: News, Allgemeines, Lob und Kritik

Moderator: Burkhard

christoph_didi
Beiträge: 1
Registriert: Samstag 2. Juli 2005, 10:37

Beitrag von christoph_didi »

Ich selbst bin den Dienheimer Buckel schon mehrere Male beim Domskaten und Rheinradeln geskatet.
Beim Domskaten gab es dort immer Stürze weil viele einfach nicht bremsen können.
Für geübte Skater stellt das Gefälle kein Problem dar. Für Ungeübte ist es offensichtlich zu schwierig.

Paralell zum Dienheimer Buckel gibt es unterhalb der B9 einen Feldweg aus Betonplatten. Der ist zwar nicht ganz sauber aber ich skate da regelmäßig.

Vielleicht könnte man diesen nächstes Jahr für ungeübte und unsichere Skater vorsehen.
Der Feldweg kreuzt die B9 direkt vor dem Buckel und geht nach Ludwigshöhe (dem Ort nach dem Dienheimer Buckel).
Direkt vor Ludwigshöhe kommt man wieder nach rechts auf die B9.
thorolf
Beiträge: 70
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Beitrag von thorolf »

Hallo Harald,
Harald hat geschrieben:Ich bin morgens, auf dem Weg nach LU, die Strecke gefahren und konnte es kaum glauben, dass ein Massenskate diesen Stich hinuntergejagt werden sollte.
also zum Einen ist diese Tour explizit NUR für Fortgeschrittene Skater geeignet von denen man anzunehmen hat das sie richtig bremsen können und genug Kondition für eine solche Tour haben. Zum Anderen kann von "herrunterjagen" überhaupt keine Rede sein, jeder dieser fortgeschrittenen Skater muss in der Lage sein seine Geschwindigkeit seinem Können anzupassen. Kann er das nicht fährt immer noch der Bus hinterher und zur allergrössten Not gibt es genug Ordner und andere erfahrene Skater die einen runterbremsen können!
Harald hat geschrieben:Als ich nachmittags zurückfuhr stand der Rettungshubschrauber auf der Bundesstrasse. Es hätte mich gewundert, wenn diese Abfahrt ohne körperliche Schäden bei der einen oder dem anderen abgeht.
Diese körperlichen Schäden würden sich durch das Tragen von Helm und Schonern aber auf "Äusserlichkeiten" beschränken und wenn bei ein paar tausend Skatern eine handvoll stürzt dann ist das zwar bedauerlich aber in meinen Augen auch unvermeidlich - man kann also nur die Folgen eines solchen Sturzes minimieren!.
Harald hat geschrieben:Ich fahre auf meinen Quads auch mal Downhill mit den Longboarders. Aber den Abgrund würde ich nur nach vorheriger Besichtigung und wenn ich die Chaussee für mich alleine habe fahren.
Du fährst aber sich auch nur mit Schutzausrüstung einen solchen Berg herunter und auch nur so schnell wie es Dein Können erlaubt. Es gibt Downhill sogar auf Skates, die fahren dann mit Moppet-Kombi und Moppet-Helm, egal wie heiss es ist!

Ausserdem ist der "Kontakt" zum Untergrund bei den Skates "etwas" besser und direkter als bei einem motorgetriebenen 4-rädrigen Vehikel und im Übrigen macht die Besichtigung einer solchen Strecke für Skater wenig Sinn (wie soll das auch gehen?), man muss einfach "auf die Bremse" treten wenns zu schnell wird und zu guter letzt: die meisten Skater sind ganz "ohne Beihilfe" gestürzt, insbesondere der um den es hier in erster Linie geht, und glücklicher Weise meist mit ausreichendem Abstand zu anderen sodas die noch ausweichen konnten!
Harald hat geschrieben:Und schon gar nicht unmittelbar nach dem Anstieg in praller Sonne.
Die Mittagspause wurde unmittelbar zuvor gemacht, in dieser Pause hatte jeder Gelegenheit sich auszuruhen und genügend Flüssigkeit zu sich zunehmen (sogar kostenlos) und das man bei praller Sonne sogar als Fussgänger seinen Kopf schützen sollte weis jedes Kind, bei Skatern sollte das eh kein Problem sein, die haben ja (hoffentlich!!!) einen Helm auf!

Also ich sehe eine solche Abfahrt für völlig unproblematisch an, wichtig ist nur die Eigenverantwortung und natürlich eine geeignete Schutzausrüstung zu der in erster Linie der Helm gehört - selbst Profis die das beruflich machen mögen häufig ohne Schoner fahren, den Helm haben sie immer auf!
Chau y hasta luego,

Thorolf
Friedel WNS Team
Beiträge: 87
Registriert: Mittwoch 29. Juni 2005, 10:58

Beitrag von Friedel WNS Team »

Harald hat geschrieben:Ich bin morgens, auf dem Weg nach LU, die Strecke gefahren und konnte es kaum glauben, dass ein Massenskate diesen Stich hinuntergejagt werden sollte. Als ich nachmittags zurückfuhr stand der Rettungshubschrauber auf der Bundesstrasse. Es hätte mich gewundert, wenn diese Abfahrt ohne körperliche Schäden bei der einen oder dem anderen abgeht. Ich fahre auf meinen Quads auch mal Downhill mit den Longboarders. Aber den Abgrund würde ich nur nach vorheriger Besichtigung und wenn ich die Chaussee für mich alleine habe fahren. Und schon gar nicht unmittelbar nach dem Anstieg in praller Sonne.
nicht die Strecke ist das Problem, sondern die leute Sie sagen "ich bin noch nie gefallen", "ich brauch keine Schutzausrüstung" oder "zum stehen komm ich immer".
Leider müssen wir immer feststellen das die Leute die keinen Helm tragen, spätestens nach einem bösen Sturz immer noch keinen aufsetzen " ist uncool"
Zuletzt geändert von Friedel WNS Team am Dienstag 19. Juli 2005, 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
Rhine-on-Skates 27.08.2011

!!!! Nie ohne Helm skaten !!!!
Gast

Beitrag von Gast »

Friedel WNS Team hat geschrieben:
nicht die Strecke ist das Problem, sondern die leute Sie sagen "ich bin noch nie gefallen", "ich brauch keine Schutzausrüstung" oder "zum stehen komm ich immert".
Leider müssen wir immer feststellen das die Leute die keinen Helm tragen, spätestens nach einem bösen Sturz immer noch keinen aufsetzen " ist uncool"
Deswegen bin ich für eine Helmpflicht bei allen Skate-Veranstaltungen !
Harald

Beitrag von Harald »

thorolf hat geschrieben: also zum Einen ist diese Tour explizit NUR für Fortgeschrittene Skater geeignet von denen man anzunehmen hat das sie richtig bremsen können und genug Kondition für eine solche Tour haben.
...gemäss der eigenen, subjektiven Einschätzung.
thorolf hat geschrieben: Du fährst aber sich auch nur mit Schutzausrüstung einen solchen Berg herunter und auch nur so schnell wie es Dein Können erlaubt. Es gibt Downhill sogar auf Skates, die fahren dann mit Moppet-Kombi und Moppet-Helm, egal wie heiss es ist!.
So isses.
thorolf hat geschrieben: Ausserdem ist der "Kontakt" zum Untergrund bei den Skates "etwas" besser und direkter als bei einem motorgetriebenen 4-rädrigen Vehikel [..] .
Mit Quads waren Rollschuhe gemeint.
thorolf hat geschrieben: [..] und im Übrigen macht die Besichtigung einer solchen Strecke für Skater wenig Sinn (wie soll das auch gehen?), man muss einfach "auf die Bremse" treten wenns zu schnell wird und zu guter letzt: die meisten Skater sind ganz "ohne Beihilfe" gestürzt, insbesondere der um den es hier in erster Linie geht, und glücklicher Weise meist mit ausreichendem Abstand zu anderen sodas die noch ausweichen konnten!


Ohne Streckenkenntnis kann das 'vorher' recht kurz werden.
thorolf hat geschrieben: Also ich sehe eine solche Abfahrt für völlig unproblematisch an, wichtig ist nur die Eigenverantwortung und natürlich eine geeignete Schutzausrüstung zu der in erster Linie der Helm gehört - selbst Profis die das beruflich machen mögen häufig ohne Schoner fahren, den Helm haben sie immer auf!


...was zu beweisen war bzw. wurde.
Friedel WNS Team
Beiträge: 87
Registriert: Mittwoch 29. Juni 2005, 10:58

Ab sofort Helmpflicht !

Beitrag von Friedel WNS Team »

Ab sofort dürfen nur noch Teilnehmer mitfahren die einen Helm tragen.
Rhine-on-Skates 27.08.2011

!!!! Nie ohne Helm skaten !!!!
Stefanie Lazarus

Wer ist Harald ?

Beitrag von Stefanie Lazarus »

Was schreibt dieser Mensch eigentlich für einen Mist. Die Ausfahrten sind bestens organisiert, ständig werden alle auf Schutzausrüstungen aufmerksam gemacht. Wir bekommen zu trinken und essen, alle 15-20 Min. finden kurze Pausen statt und Ungeübte werden auf die Schwierigkeiten einer solchen Tour noch einmal hingewiesen, zudem gibt es Busse die ständig benutzt werden können. Die Ordner stehen vor Schildern und machen während der Tour auf mögliche Gefahrenpunkte aufmerksam. Es ist nicht zu fassen, dass nun tatsächlich irgendein Harald so eine "SCHEISSE" verbreitet. Leider ist es nun einmal so, dass schreckliche Dinge passieren müssen, so dass dann auch die 20% von Selbstüberschätzern gezwungen werden ihr Verhalten anzupassen. Danke an alle, die konstruktive Kritik üben, danke an die Ordner und Helfer, die in ihrer freien Zeit nicht nur mitmachen, sondern auch versuchen, ungeübten Skatern so einen Ausflug zu ermöglichen. Wir sollten alle nicht ganz so selbstverständlich bei solchen Events dabeisein und nicht erst dann reagieren, wenn was passiert. Steffi
Tzwen

Passivmitskater

Beitrag von Tzwen »

Auch ich möchte mein Erschrecken und bedauern über den Vorfall beim DomSkate Marathon aussprechen. Meine besten Wünsche gehen auch an die Angehörigen des Skaters.

Das es bei einer solchen Veranstaltung zu Unfällen kommt ist unvermeidbar. Immer wenn eine Gruppe vieler Menschen zusammenkommt und Sport macht, besteht ein gewisses Risiko. Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass die Organisatoren und Ordner alles erdenklich mögliche zu einem sicheren Ablauf beigetragen haben.
Ich begleite die offiziellen WNS Events auf der Wiesbadener Seite seit einiger Zeit (ich bin einer der Sanis die euch im Rettungswagen folgen)
immer wieder beobachtete ich die verzweifelten bemühungen der Ordner und Organisatoren die Skater vom Sinn eines Helmes (ja er ist unbequem) zu überzeugen. Einige Leute vertrauten lieber auf ihren Schutzengel. Diese wunderten sich dann auch, wenn sie plötzlich mein "Gast" waren und ihnen 10Minuten ihres Lebens fehlten. Und damit hatten sie wirklich Glück!
Wir fahren euch für "Umme"(richtig, wir Sanis bekommen dafür keinen Lohn und machen die Touren in unserer Freizeit) nach, damit Wir, unsere Kollegen auf Skates im Feld, und Ihr nen lustigen Abend haben, da wäre es nett wenn die Skater mit nem Helm ihren Beitrag zu nem entspannten Abend für uns Beitragen würden.
Wir kennen auch die bemühungen der Ordner, jemanden der den einfachen Anforderungen der Touren nicht gewachsen ist davon zu überzeugen, dem Feld im Bus zu folgen, daher vermute ich, das es bei den nächsten Events bestimmt noch schwerer wird, unverbesserliche Glücksritter davon zu überzeugen sich ihre Frisur mit nem Helm zu ruinieren, oder komplett mit dem Bus zu fahren.

Vielleicht kann man dem Tod des Skaters beim DomSkaten wenigstens einen kleinen Sinn geben, indem er hilft andere von der Gefahr des Skatens ohne Helm und Schützer zu überzeugen.

Wir sehen uns wohlbehütet bei Rhine on Skates

Sven
drk-schnelleinsatzgruppe.de[/url]
Franz

Versicherungsschutz ?

Beitrag von Franz »

Wie sieht es mit Versicherungsschutz aus? Laut WKO Speed besteht absolute Helmpflicht. Wenn man der Helmpflicht in einen Wettkampf nicht nachkommt, zahlt auch nicht die Versicherung nicht. Wie ist das hier? Ist die Veranstaltung (über den Landessportbund) versichert?
Bernd

Beitrag von Bernd »

Vielleicht solltet ihr diesen traurigen Umstand als Anlass nehmen und nun wirklich die Helmpflicht einzuführen. Stuttgart als Vorbild! Wer in Stuttgart keinen Helm hat kann einen ausleihen oder wird von der Teilnahme ausgeschlossen. Sicher werden sich die Teilnehmerzahlen etwas reduzieren aber dafür reduzieren sich die Kopfverletzung dramatisch.
Zweiteres ist uns Stuttgarter Ordner lieber.

Gruß
Bernd
Peter
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Re: Ab sofort Helmpflicht !

Beitrag von Peter »

Vielleicht solltet ihr diesen traurigen Umstand als Anlass nehmen und nun wirklich die Helmpflicht einzuführen. Stuttgart als Vorbild! Wer in Stuttgart keinen Helm hat kann einen ausleihen oder wird von der Teilnahme ausgeschlossen. Sicher werden sich die Teilnehmerzahlen etwas reduzieren aber dafür reduzieren sich die Kopfverletzung dramatisch.
Zweiteres ist uns Stuttgarter Ordner lieber.

Gruß
Bernd
Ist bereits geschehen!!
Friedel WNS Team hat geschrieben:Ab sofort dürfen nur noch Teilnehmer mitfahren die einen Helm tragen.
Sehr gut!
Es wird zwar nun vlt ein paar weniger Teilnehmer geben, aber wenn diese meinen sie wollen unbedingt ohne Helm fahren, dann sollen sies tun, allerdings dann alleine....
Burkhard
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Wohnort: Mainz

Beitrag von Burkhard »

AZ Mainz hat geschrieben: ...
Der Leiter der Oppenheimer Polizeiinspektion, Uwe Schneider, geht ...davon aus, dass kein Fremdverschulden zu dem Sturz führte.
...
"Aber die Ordner haben ihren Job einwandfrei gemacht", betont Schneider. Er habe beobachtet, wie erschöpfte Fahrer aus dem Tross herausgeholt und in die mitfahrenden "Besenwagen" gesetzt wurden. "Wir sind jetzt das vierte Jahr als Begleiter mitgefahren. Aber außer ein paar leichten Stürzen, weil die Leute zu dicht aufgefahren sind, ist auch am Dienheimer Buckel nie was passiert", resümiert Schneider.

Ob der Verunglückte Helm trug oder nicht, konnte die Polizei nicht sagen. Die Skater-Internetseite www.w-n-s.de beruft sich auf mehrere Augenzeugen, die gesehen hätten, dass der Mann helmlos fuhr.
Den kompletten Text gibt's in der Online- und in der Print-Ausgabe der AZ.
WNS-News bei Twitter: http://twitter.com/wnsmainz
Sven...Speedhamster

Beitrag von Sven...Speedhamster »

Hallo Zusammen,

eure Diskussionen in Ehren. REDEN BRINGT NICHT VIEL!

Euer Engagement zeigt in die richtige Richtung! Aber schafft jetzt Fakten, solange der Schock über diese Unglück den Geist wach und offen hält. Setzt euch mit den Veranstaltern bzw. Verantwortlichen der Skatenights in euer Umgebung zusammen und zeigt nun Flagge durch Einführung einer Helmpflicht.

Bei uns in Stuttgart blieben deshalb Anfangs 15-20% der Teilnehmer weg, aber wir haben KEINE SCHWEREN STÜRZE mehr! Keine Hubschraubereinsätze, wenige Krankenhausfahrten und ein paar Pflasterklebereien. Zusätzlich ist bei uns die Gesamtzahl der Stürze zurückgegangen - Anfangs müßt ihr sehr viel reden und Überzeugungsarbeit leisten. ABER ES LOHNT SICH!

Außerdem kaufen sich die Leute langsam mehr hochwertige, modische Helme, die gerne "gezeigt" und getragen werden.

Bleibt jetzt am Ball und macht Nägel-mit-Köpfen. Toi-Toi-Toi!

Der Familie und den Angehörigen des vertsorbenen Skaterkameraden spreche ich im Namen des TNS-Stuttgart und der Ordner unsere Mitgefühl aus. Er wird allen in Erinnerung bleiben und hoffentlich noch viel bewegen.

Gruß, Sven
SPEED-TEAM-STUTTGART e.V.
Slow-Fox
Beiträge: 13
Registriert: Donnerstag 30. Juni 2005, 09:41
Wohnort: Hanau

Beitrag von Slow-Fox »

Sven...Speedhamster hat geschrieben:Setzt euch mit den Veranstaltern bzw. Verantwortlichen der Skatenights in euer Umgebung zusammen und zeigt nun Flagge durch Einführung einer Helmpflicht.
Ist doch schon geschehen. Alle zukünftigen Veranstaltungen in MZ/WI sind mit Helmpflicht.

Schade, daß es erst soweit kommen mußte - aber wir haben uns wirklich vorher den Mund fusselig geredet, um andere vom Helm zu überzeugen. :roll:
Helme sind chic! [img]http://www.nachtskaten.de/forum/_vorlagen/foxhelm.gif[/img]
Volker

Beitrag von Volker »

Hallo,
vielen Dank für euer aller Beileid.

Ich bin der Sohn des verstorbenen Skaters. Mein Vater war ein Fürsprecher für Schutzausrüstung und trug Diese (meines Wissens) immer. Warum er seinen Helm an diesem Tage nicht trug, ist mir unerklärlich, der Helm lag im Auto, seine restliche Schutzausrüstung hatte er an (Ellbogen, Handgelenk, Knie).

Es ist jedoch müßig, darüber zu diskutieren, warum er genau an diesem Tag sein Helm im Auto ließ.

Es ist mir ein großes Anliegen, das dieser schwere Unfall etwas bewirkt (was ja wohl schon geschehen ist) und auf solchen Veranstaltungen Helmpflicht herrscht.

In Gedenken an meinen lieben Vater

Volker Schön
Gesperrt