Nachbetrachtung Dom-Skate-Marathon 16.07.2005

Rund um die Skatenights und offiziellen und inoffiziellen Touren der Inlineforum.de-Partner: News, Allgemeines, Lob und Kritik

Moderator: Burkhard

Sven aus Stuttgart

Beitrag von Sven aus Stuttgart »

....dem ist Nichts hinzu zufügen!

Sven...der etwas Schnellere
thorolf
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Beitrag von thorolf »

Volker hat geschrieben:Mein Vater war ein Fürsprecher für Schutzausrüstung und trug Diese (meines Wissens) immer.
es trifft leider immer die falschen :-((((

Aber ich denke das dieser Unfall nicht "umsonst" war, immerhin stehen die Organisatoren der Mz/Wi-Skatenights jetzt endlich hintern den Ordnern die schon lange eine Helmpflicht gefordert haben!

Mein herzliches Beileid!
Chau y hasta luego,

Thorolf
9of10

Beitrag von 9of10 »

Hi erstmal auch von mir mein von herzen kommendes Beileid an die Angehörigen.
Immer wenn man solche meldungen liest dann ist das Schrecklich - wir (ordner beim TNS aus Stuttgart) hatte soweit ich weis Gott sei Dank noch nie einen Totesfall aufgrund von Sturz - aber mehrmals war es Haarscharf (Schädelbasisbruch ...).
Bei uns herrscht seid 2 Jahren daher Helmpflicht und ich kann den W-N-S nur beglückwünschen das Ihr dieser Linie folgt.
Es erleichtert die Arbeit ungeheuer und soweit mir bekannt gab es seit der Helmpflicht in Stuttgart keine nenneswerten Stürze.

Trotzdem gibt es noch zu viele Bladnights Nightskateing Events in Deutschland wo leider KEINE Helmpflicht ist - traurig

Gruß aus dem Schwabenland
René aka 9of10
www.speedsau.com
MartinHD

Beitrag von MartinHD »

Auch erst einmal mein herzliches Beileid an die Angehörigen.
Die Helm-Pflicht-Diskussion die hier im Forum jetzt geführt wird ist meiner Meinung nach schon richtig - für "Massenskate-Events".
Ich habe mir auch vor einigen Wochen einen Helm gekauft, da es bei so großen Veranstaltungen doch sicherer ist - man muss ja immer damit rechnen dass einem plötzlich jemand vor die Skates kommt.
Aber Thorolfs Kommentar:
> ..., die helm- und hirnlosen Idioten schnallen es wohl sonst nicht

finde ich ehrlich gesagt eine Frechheit. Er scheint der Meinung zu sein, dass ein Helm in allen Fällen mehr Sicherheit bringt. Dies gilt aber meiner Meinung nach nur für Massenskates, Speedskaten, Streethockey, Aggressive und für Anfänger-Fitness-Skater.

Beim privaten Skaten trage ich persönlich schon von Anfang an (seit 13 Jahren) keinen Helm - und als ich gestern, nachdem ich von dem Unfall hier im Forum gelesen habe, mal überlegt hab, wie mein erster (von 2) "schwerer" Unfall vor 10 Jahren ausgegangen wäre, war mir klar, dass ich beim privaten Skaten auch weiterhin auf einen Helm verzichten werde.
Wenn ich mir da jetzt anhören muss, dass alle "Nicht-Helm-Träger" "hirnlose Idioten" seien, empfinde ich dies als Unverschämtheit. Mit Helm und 42 Schutzengeln wäre es damals evtl noch glimpflich abgelaufen, nämlich zu den zwei offenen Knien und dem offenen Ellenbogen noch eine Halskrause, mit Helm aber ohne Schutzengel wäre mindestens ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt drin gewesen wenn nicht sogar ein kleines, wenn auch recht enges, "Eigenheim" aus Holz ca 2 Meter unter der Erde. Denn so auf die schnelle (bei ca 45 km/h) mit Skates und Helm eine Judorolle zu machen ist sehr viel gefährlicher als ohne Helm!

Hiermit will ich nur Verdeutlichen, dass ein Helm wenn man alleine Unterwegs ist und schon einige Erfahrung beim Skaten und in Judo hat auch kontraproduktiv sein kann.

Nichtsdestotrotz spreche ich mich aber auch für eine Helmpflicht bei Großveranstaltungen aus, bitte aber darum, dass hier in Zukunft solche unverfrorenen, unqualifizierten Kommentare wie im (zitierten) Anfangsposting von Thorolf, unterlassen werden.

MfG
Martin
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Martin,

als begeisterter Skater ohne Judoerfahrung habe ich erstmal zwei Fragen:

1. Was ist eine Judo Rolle?
2. Wie hindert ein 300 gr. schwerer Helm einen erwachsenen Menschen daran, eine solche zu vollbringen?

Neugierige Grüße
viktor
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Beitrag von viktor »

Hallo..

ich bin als Ordner in Mainz und Wiesbaden und auch privat sehr oft unterwegs und kann Thorolf nur zustimmen. das hat nichts mit Frechheit zutun, sondern mit Tatsachen.

Welcher normale Mensch fährt mit 40-50 km/h ohne jeglichen Schutz einen Berg runter auf Skates :!: ?

Und was soll der Quatsch, dass ein Helm irgendwelche Rollen verhindert? Er ist fest auf dem Kopf und müsste bei normalgebrauch kein Hindernis darstellen!!!

Gruß Viktor
www.viktor-b.de.vu

...dabei bei Rhein-On-Skates
2003(127km)
2004(35km)
2005(135km)
Stefanie Lazarus

Beitrag von Stefanie Lazarus »

Wie wärs, wenn wir unsere Energie darauf verwenden bei Skatenights bundesweit Helmpflicht einzuführen, anstatt uns weiterhin über Geschriebenes auszulassen. Helme müssen auch ersetzt werden, wenn sie einen Schlag abbekommen haben.

Es tut mir so leid was geschehen ist- danke Volker für deine Zeilen
viktor
Beiträge: 32
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Beitrag von viktor »

Hanz meiner Meinung...
:D
Helmpflicht ja, der Rest wird sich dann zeigen!
:wink:
www.viktor-b.de.vu

...dabei bei Rhein-On-Skates
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Picknicker

Helmpflicht!

Beitrag von Picknicker »

Eine Judorolle ist einfach eine Art Flugrolle. Ich glaube allerdings nicht, dass es bei 45 km/h bei EINER Rolle bleibt. Und kontrolliertes Fallen besteht im allgemeinen übrigens nicht aus einer Judorolle - auch wenn Du dies seit 13 Jahren so machst.
MartinHD

Beitrag von MartinHD »

@Gast: Eine Judorolle ist, wie "Picknicker" schon geschrieben hat eine Art Flugrolle, mit abrollen über die Schulter. Beim Helm kommt es da nicht aufs Gewicht an sondern darauf, dass er die "Maße" des Kopfes erhöht.
Und erwachsen war ich damals mit meinen 13 Jahren auch noch nicht wirklich - sonst wäre es mit Helm noch schlimmer ausgegangen.

@Viktor: Thorolfs Kommentar (bermerke: der Teil den ich zitiert hatte) hat nichts mit Tatsachen zu tun, sondern ist einfach nur eine grobe Beleidigung und nichts sonst!
Definiere bitte auch mal "Normalgebrauch". Bei einem Abrollen über die Schulter ist ein Helm definitiv hinderlich. Ich hab es heute morgen mal vorsichtig ausgetestet: mit Helm hätte es mir damals den Kopf arg zur Seite gehauen - mit "nettem" Gruß ans Genick!

@Picknicker: Tja, man kann natürlich auch mehrere Rollen machen - wenn man denn Wert darauf legt, mehr Verletzungen zu erleiden als nötig. Und wenn man's richtg macht bleibt's nur bei EINER.

Aber wie auch geschrieben bin ich grundsätzlich dafür, bei Skatenights eine Helmpflicht einzuführen, denn da ist es sinnvoll.

MfG
Martin
Lydia Riepe

Helmpflicht

Beitrag von Lydia Riepe »

Liebe Skater im Süden,
ich habe von eurem tödlichen Unfall gehört und werde einen Link von unserer Page (www.skate-night-paderborn.de) auf eure Forum-Seite setzen, damit auch unsere letzten renitenten Helmverweigerer in Paderborn mal wieder einen Denkanstoß bekommen. Ich kämpfe seit Beginn unserer Skate Night 1999 für das Tragen von Helmen. Wir haben von Beginn an Helmpflicht - die Frage war immer, wie hart wir sie durchsetzen. Ich halte es für wenig erfolgreich, die Helmlosen von der Veranstaltung auszuschließen, weil es ihre prinzipielle Haltung nicht verändert.
Wir versuchen, die Teilnehmer auf unterschiedlichen Ebenen zu erreichen und machen folgendes:
- die kostenlosen alkoholfreien Getränke werden nur an Helmträger ausgegeben, Helmlose zahlen einen Euro. Zwar kann sich jeder mal einen Helm leihen, um ein Getränk zu "ergattern", aber das kostet Mühe und muss sich das Getränk erschleichen.
- die Polizei vom Kommissariat Vorbeugung hat im letzen Jahr diverse Aspekte von Kollisionen Skater gegen PKW demonstriert. Wie hart schlägt ein Schädel auf der Windschutzscheibe auf? Was verhindert ein Helm?
- Hinweise auf Schicksale mit Verunglückten, wobei die tödlich verunglückten oftmals besser dran sind als dauerhaft Hirngeschädigte. Beispiel: Eine seinerzeit 32jährige liegt seit Jahren im Wachkoma. Sie hat(te) Mann und 2 kleine Kinder. Die Familie hat nicht nur ihren Mittelpunkt verloren - die Familie ist zum Sozialfall geworden, weil sie die Krankenhaus und Reharechnungen nicht mehr zahlen kann.
- Ausgeben von Organspendeausweisen, denn wenn nur der Kopf kaputt ist, kann der Rest noch nützlich sein (klingt makaber, soll es auch!)
- Helme werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Bei 4 Euro/Stück kaufen oft Teilnehmer einen neuen, wenn sie ihren "nur" vergessen haben.
- immer wieder die Helmlosen anprangern! Ich zähle bei jeder Skate Night immer auch die Helmlosen - und spreche sie an!
- am Helmabgabestand hängen Poster mit Skateverglückten (demoliertes Auto und 13jähriger toter Junge)
Ich weiß nicht, was man noch machen kann. Wenn wir Kinder ohne Helm sehe, sprechen wir die Eltern direkt an! Es ist mühsam, aber immerhin haben wir ohne Zwang eine Helmquote von unter 20, manchmal unter 10%. Als wir vor 6 Jahren begannen, war es umgekehrt. Über andere Ideen, wie man uneinsichtige Skater erreichen kann, freue ich mich.
Die Argumente, die ich im Laufe der Jahre GEGEN das Helmtragen gehört habe, sind wirklich abenteuerlich - das mit der Judorolle, die dadurch erschwert würde, gehört mit zu den originelleren.
Lydia
Tzwen

Beitrag von Tzwen »

Als langjähriger Judoka und mittelbegabter Straßenskater möchte ich hier mal kurz intervenieren um ein wenig Ruhe reinzubringen.
Beim Helm ist es wie bei vielen Sicherheitseinrichtungen des täglichen Lebens (z.B. Airbag, Gurt). In extremen Ausnahmefällen kann er zu schwereren Verletzungen führen als sie bei Ereigniss ohne diesen Schutz vermutlich aufgetreten wären. Wir reden hier aber von Ereignissen die weniger als 1/10000 auf die Masse gesehen werden. Kurz: Der Helm schützt und rettet Leben wesentlich öfter als er eine mögliche Gefahr darstellt. Man kann also Grundsätzlich behaupten, ein Helm rettet deinen Schädel bei allen Arten von Fallmechanismen, gibt ja auch diverse Fallrichtungen bei denen du den Sturz nicht durch eine Rolle vorwärts abfangen kannst, sondern z.B. nach hinten fällst. Und bei 20kmh hält niemand mehr seinen Kopf oben, da kann er es vorher tausendmal geübt haben. (Physiker können ja auf die schnelle mal das Gewicht des Kopfes bei einem Sturz mit dieser Geschwindigkeit ausrechnen)
Von daher halte ich die positive Wirkung des Helmes für durchaus bewiesen, (Einmalige)Ausnahmen bestätigen die Regel...

Zu Thorolf's aussage möchte ich kurz sagen, das ich sie für provokant, aber nicht unberechtigt halte. Der Ton mag ein wenig stark, und in diesem konkreten Fall auch an dem Falschen gerichtet sein, doch lasst uns das Schicksal des Skaters dafür nutzen (wie es vermutlich auch in seinem Sinne wäre) Überzeugungsarbeit für den Helm zu leisten und diesen Thread dazu verwenden andere davon zu überzeugen auf sich aufzupassen, statt uns untereinander, vereint in der selben Sache, wegen der Art und Weise anzugreifen.

Gruß

Tzwen
thorolf
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Beitrag von thorolf »

Hallo Martin,
MartinHD hat geschrieben:Aber Thorolfs Kommentar:
> ..., die helm- und hirnlosen Idioten schnallen es wohl sonst nicht finde ich ehrlich gesagt eine Frechheit.
exakt DAS sind die Leute die ich meine, die meinen sie wären Gott und es könnte ihnen nie was passieren und der Helm hätte irgendwelche relevanten Nachteile!

Natürlich soll mein Posting provozieren und die Leute die sich dadurch angesprochen fühlen sollten ganz, ganz schnell mal ihre Haltung zum Tragen eines Helms überdenken - fahren sie dann immer noch "oben ohne" dann kann im Kopf nicht viel schützenswertes drin sein, ich denke das ist nicht provokativ, auch keine Frechheit sondern eine Tatsache die diese Leute von sich aus schaffen!

Meine Aussage gegenüber dem verunglückten Skater habe ich mittlerweile relativiert, schliesslich zählte er nicht zu den Helmverweigeren die ich in meinen Postings anspreche, ich sagte ja: leider trifft es immer wieder die falschen!
MartinHD hat geschrieben:Er scheint der Meinung zu sein, dass ein Helm in allen Fällen mehr Sicherheit bringt. Dies gilt aber meiner Meinung nach nur für Massenskates, Speedskaten, Streethockey, Aggressive und für Anfänger-Fitness-Skater.
Beim privaten Skaten trage ich persönlich schon von Anfang an (seit 13 Jahren) keinen Helm
Jemand der tatsächlich behauptet es wäre nicht so, dem ist eben nur durch "Gesetze" beizukommen, wie seinerzeit beim Sicherheitsgurt im Auto oder dem Helm auf Mofas, Moppets usw.!

Mal wieder zwei Beispiele:

Eine Bekannte ist im STAND und ganz allein rücklings hingefallen - 4 Wochen Koma, 6 Monate mit Halbglatze und halber Schädeldecke.

Ich bin ganz ALLEINE recht flott rückwärts gefahren, habe das Gleichgewicht verloren und bin auf Rücken und Kopf gelandet (ziemlich genau so wie der verunglückte Skater) - ein paar Minuten benommen, 3 Tage Kopfschmerzen, Helm kaputt!

Ich weiss, DIR würde das NIE passieren, deshalb wurde beim WNS jetzt Helmpflicht eingeführt!

Was die Leute privat machen interessiert mich nicht aber so ist die Wahrscheinlichkeit das jemand bei den offiziellen Veranstaltungen stürzt und nicht mehr aufsteht ganz erheblich verringert worden - solche Unfälle bringen ausserdem die ganze Veranstaltung in Verruf: "... was, schon wieder ein Toter - wie gefährlich Skaten doch ist ...", darauf kann ich gerne verzichten!


Also liebe Leute, denkt über das Tragen eines Helms nach und wenn das partout zu einem negativen Egebnis führt nehmt einfach zur Kenntnis das es ab sofort "Gesetz" ist einen Helm zu tragen und handelt danach - das geht mit dem Sicherheitsgurt im Auto oder dem Helm auf dem Motorrad ja schliesslich auch.


Ausserdem werdet ihr erstaunt sein wie freundlich ich und viele andere Ordner gegenüber "bekehrten" Helmverweigerern sein können!
Zuletzt geändert von thorolf am Mittwoch 20. Juli 2005, 17:06, insgesamt 1-mal geändert.
Chau y hasta luego,

Thorolf
Ebau
Beiträge: 19
Registriert: Dienstag 19. Juli 2005, 16:18

Beitrag von Ebau »

@MartinHD
ich denke, Du hast da schon die richtige Unterscheidung zwischen privatem Skaten und Veranstaltungen gemacht und ich versuche auch zu verstehen, wenn Du aus Deiner Erfahrung Dich beim privaten Skaten gegen Helm entscheidest. Allerdings warne ich davor, mit solchen persönlichen Erfahrungsberichten Empfehlungen auszusprechen. Ich glaube, bei einer Umfrage, wer unter der Gruppe der erfahrenen Skatern schon mal mit dem Kopf auf den Asphalt geknallt ist (privat oder nicht) und ob dabei die Chance zum Abrollen bestand, würde sich wahrscheinlich ein ziemlich eindeutiges Bild ergeben. Ich kenne jedenfalls einige (gute) Skater, die im Schrank das Relikt eines zerbrochenen Helms aufbewahren.

Wer bei schnellerer Fahrt in einer Bitumenfuge hängenbleibt, den dreht es u.U. so schnell zur Seite oder auch nach hinten, dass er fast keine Chance gegen den Kopfaufprall hat. Dies ist meine persönliche Sturz-Erfahrung und auch als Beobachter einer Vielzahl von Stürzen.

Wir sollten mit den Märchen aufhören, ein guter Skater fällt sowieso nicht oder er kann dann wenigsten richtig fallen. Am Ende glaubt das auch noch irgendjemand.

Wer skatet läuft zwingend Gefahr zu stürzen. Wer stürzt läuft zwingend Gefahr, sich zu verletzen. Wer sich nicht verletzen will, braucht einen Schutz. Du bist zum Glück gut davon gekommen, aber wäre das die Regel, würden wir hier nicht diskutieren.
Silke

oben ohne?

Beitrag von Silke »

Ich habe sehr interessiert eure Diskussion verfolgt. Beim Dome-Skate war ich zwar nicht dabei, aber bei anderen Touren. Bisher habe ich mich jedes Mal vorher nach kurzem Hin und Her gegen einen Helm entschieden. Ja genau wegen angenehmer, chicker blabla... wirklich hirnlosen Argumenten. Mich haben die Aussagen von euch Ordnern auch sehr nachdenklich gemacht.
Beim nächsten Mal mit Helm. Ohne wenn und aber! :?

Viele Grüße

Silke
Gesperrt