Helmpflicht

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Moderator: Burkhard

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Prof.P
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2005, 10:00
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Beitrag von Prof.P »

Habe soeben einen Skate-Helm käuflich erworben.

Bin mal gespannt wie sich die Teilnehmerzahl bei der nächsten SkateNight reduzieren wird. Und ob alle kommenden Skater das mit der Helmpflicht bis dahin mitbekommen haben.

An die Ordner: zählt ihr eigentlich die Teilnehmeranzahl? Wäre echt interessant, das mal mit seiner persönl. "Schätzung" immer abzugleichen.
Ebau
Beiträge: 19
Registriert: Dienstag 19. Juli 2005, 16:18

Beitrag von Ebau »

zur Reaktion von RPR:

Die Reaktion von RPR auf diesen tragischen Unfall ist eine Chance für alle Beteiligten, weil sie uns genau die Diskussion mit den Teilnehmern über Sinn und Unsinn erspart. Wenn der Sponsor reagiert müssen wir uns wenigstens weniger Gedanken darüber machen, dass eventuell mal für eine paar Veranstaltungen weniger Teilnehmer kommen. Das wird passieren, aber nach der Trotzphase wird die Einsicht zurückkommen, das ohne Skate-Events die Straßen nicht (legal) zum Skaten zur Verfügung stehen. Nach Einführung der Anschnallpflicht haben die Leute auch nicht aufgehört, Auto zu fahren. Die Reaktionen der Unwilligen waren damals ähnlich kindisch (persönliche Freiheit ...). Damals haben einige Leute den Gurt nur zur Tarnung umgehängt, vielleicht erleben wir das jetzt mit Helmen ohne Verschluss?

Wir hatten neulich in LU die total bescheuerte Diskussion mit Lehrern, die mit einer Klasse am Inline-Lauf teilnahmen. Alle Schüler waren (zwangsweise?) mit Helmen ausgestattet. Einzig die Lehrer waren ohne und ließen sich auch nach heftigen Versuchen von uns nicht erweichen, sich einen Helm auszuleihen. Ganz abgesehen davon, dass mich sowas an der Vorbildfunktion solcher "Erzieher" zweifeln lässt, es zeigt nur, dass das Engagement von uns ohne klare Regeln keine Chance hat.

Ich habe als Ordner viele solche Gespräche geführt, auch über persönliche Erfahrungen berichtet, ich glaube aber nicht, dass mein Erfolgsquotient sehr hoch war. Wahrscheinlich kann jeder Ordner über solche frustigen Erfahrungen berichten.

Ich wünsche mir, dass auch die anderen Veranstalter die Chance begreifen und nicht aus Angst vor Teilnehmerverlusten wieder relativieren und allzu vorsichtig Helme nur "empfehlen".

Eberhard
Friedel WNS Team
Beiträge: 87
Registriert: Mittwoch 29. Juni 2005, 10:58

Beitrag von Friedel WNS Team »

Rhine-on-Skates 27.08.2011

!!!! Nie ohne Helm skaten !!!!
Nauroder

Helmplicht

Beitrag von Nauroder »

Hallo.
Erst mal mein Beileid an die Angehörigen.
Die Einführung der Helfpflicht zu alle Veranstaltungen ist eine sehr gute,wenn auch überfällige, Entscheidung.
Ich wünsche allen Ordnern das Geschick, dies ohne "wenn und aber" durchzusetzten.
Vielleicht haben die"ichbrauchekeinenhelmskater" (leider) endlich etwas dazu gelernt.
Ich hatte vor zwei Jahren einen Unfall mit einem Radfahren und war froh, dass ich einen Helm trug.
Ohne Helm würde ich jetzt im Rollstuhl sitzen,wenn überhaupt.
jetztimmerhelmträger

Beitrag von jetztimmerhelmträger »

Auch ich habe den verunfallten Skater am Samstag gesehen. Nachdem ich auf solchen Veranstaltungen schon immer mit Helm unterwegs war, habe ich nach der Tour am Samstag beschlossen nicht mehr ohne Helm zu skaten.

Wie bereits angemerkt gibt es im tns Frankfurt noch eine kontroverse Diskussion zum Thema Helmpflicht für tns. Meines Wissens ist hier das Sportamt der Stadt Frankfurt der Veranstalter. Wie wäre es, die Stadt Frankfurt in einem offenem Brief aufzufordern, eine allgemeine Helmpflicht bei diesem städtischen Event einzuführen? Ich würde dies gerne tun, bin aber der Meinung, daß ein solcher Aufruf in Zusammenarbeit von WNS Mainz, RPR und evtl. offiziellen Stellen der Stadt Mainz eine bessere Wirkung erzielen könnte. Sicherlich möchte die Stadt Frankfurt als Veranstalter vermeiden, daß auch beim tns erst ein Teilnehmer sterben muß bevor gehandelt wird.

Any thoughts?

Mein herzliches Beileid gilt der Familie unseres Skaterkameraden.

P.S.: Dem Wunsch des Sohnes des Verstorbenen, daß der sinnlose Tod seines Vaters wenigstens etwas bewirken soll, ist nichts beizufügen.
André Conzelli

Beitrag von André Conzelli »

Als begeisterter WNS & TNS Skater muss ich mal was zum Besten geben.

So traurig der Vorfall auch ist, sollte daraus nicht ein Vehikel werden einen Kreuzzug für die Helmfplicht zu machen.
Also wirklich - wo leben wir denn.

Sofern ich die Macher in Frankfurt kenne, sind das alles sehr verantwortliche Skater denen man nicht von Außen mit solchen Einmischvorschlägen kommen sollten.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich doch echt ein wenig fassungslos über den Vorschlag des Einmischens.
Da ich zufällig in der Stadtverwaltung arbeite, weiss ich sehr gut, dass solche sogar gut gemeinten Absichten extrem nach hinten losgehen und mehr schaden als sie helfen.

Und wie gesagt, dass Thema Frankfurt ist Sache der Frankfurter Locals.

Lasst uns lieber überlegen wie wir die Helmpflicht so vernuenftig und sachlich bei unserem Heimevent umsetzen! Das Hauptproblem haben wir und nicht andere!

Mit anderen Worten, jeder sollte vor der eigenen Türe kehren!

vielen Dank und noch einen schönen Tag an alle Skater.

André
Volker

Helmpflicht

Beitrag von Volker »

Hallo,
vorab mein persönlicher Standpunkt zum Thema Helmpflicht:
Ich fahre persönlich bei allen Skate-Nights mit Hand, Ellbogen, Knieschützer und Helm und bin konsequent gegen die Helmpflicht.

Die Argumente gilt es hier nicht zu wiederholen, ich möchte jedoch allen, die glauben mit einer Helmpflicht sicher zu sein, folgendes zu bedenken geben:
Der beim Inline fahren angewendete Helm hilft nicht gegen Verletzung im Gesichtsbereich. Diese können bei entsprechendem Aufschlagsgewicht oder Untergrund (z.B. Bordsteinkante) auch tödlich sein. Mehr als 50% aller Kopfverletzungen bei den Läufen in Mannheim und Heidelberg waren im Gesichtsbereich, davon viele mit Helm.
Ein Gesichtsschutz ähnlich Eishockey könnte helfen :?: :(

Es kann für die Verfechter einer Helmpflicht konsequent zu Ende gedacht nicht nur Sinn machen, vor den glücklicherweise wenigen tödlichen Unfällen (vergleicht man diese mit der Zahl der Skater, die jährlich Skate-Nights bevölkern) zu schützen. Es müssen auch langwierige Folgen verhindert werden. Auch davor schützt der Helm, aber nicht nur der.
Ein lebenslang steifes Knie in Folge fehlender Protektoren ist keine schöne Sache, und ein offener Unterarmbruch auf Grund fehlender Hand- oder Ellbogenschützer, der sich infiziert und zu einer Amputation führen kann macht das zukünftige Leben ebenfalls weniger schön. :shock:

Zwar kommen solche Verletzungen, weil Folge eines langwierigen Heilungsprozesses und weniger spektakulär selten bis nie an die Öffentlichkeit, aber die Gefahr besteht wie bei allen Stürzen, auch ohne Skates.

Wer also durch Helmpflicht glaubt, mittels Zwang andere vor sich selbst schützen zu müssen, der muß Vollprotektorenschutz fordern, alles andere ist halbherzig und nicht konsequent zu Ende gedacht.
Das rührt vielleicht auch daher, dass zumindest ich viele Befürworter einer Helmpflicht kenne, die zwar Helm, aber keine Ellbogen und/ oder Knieschützer tragen und sich von mir bisher nicht argumentativ davon überzeugen ließen. :(
Da kommen dann oft so komische Argumente wie, dass der Tod schlimmer sei als ein fehlender Arm :?: :?: :?:

Seid konsequent,

Volker
jetztimmerhelmträger

Beitrag von jetztimmerhelmträger »

André,

dir wäre also lieber, wenn alles so bleibt wie es ist und wir dann irgendwann folgende Pressemitteilung der Stadt Frankfurt zu lesen bekämen:

...aufgrund des tödlichen Unfalles eines Skaters bei der Skatenight am xy.0z.200n und der nachfolgenden rechtlichen Schritte der Angehörigen des Opfers gegen das Sportamt der Stadt als Veranstalter, hat der Magistrat der Stadt Frankfurt beschlossen, daß per sofort keine Veranstaltung dieser Art in Zusammenarbeit mit der Stadt stattfinden werden. Eine Genehmigung von Veranstaltung anderer Ausrichter wird einer strengen Einzelfallprüfung unterzogen werden....

*kopfschüttel*
Frank

Beitrag von Frank »

Moin WNS Eigentlich sollte man solche anonymen Beiträge ja überhaupt nicht beachten...

Zum Thema:
Keiner behauptet dass alles so bleibt wie es ist! Wie André richtig bemerkte, Frankfurt ist Sache der Frankfurter, an einer Lösung wird bereits gearbeitet. Wenn wir Hilfe brauchen sagen wir Bescheid.

Danke,
Frank Räcker
André

Beitrag von André »

@ jetztimmerhelmträger

Ich sage es jetzt einmal anders.

Wer gibt Dir das Recht, Dich bei anderen einzumischen?
Und woher willst Du denn wissen, dass die Verantwortlichen in Ffm nicht bereits was unternommen haben?
Und warum unterstellst Du Passivität bzw. willst Du Verwirrung stiften?
Und warum bist du schlussendlich so Arrogant anzunehmen, dass Deine Meinung die Richtige ist!

Und wenn Du Deinen Gedanken konsequent weiterdenkst,
müßten jetzt mehr oder weniger alle Nightsksatings in Deutschland und die kooperierenden Stadtverwaltungen mit deinen Briefen zu rechnen!

Übrigens, ich bin selbst für eine Helmpflicht, aber doch nicht so wie Du vorschlägst.
Du könntest Deinen Übereifer zu Missionieren lieber Vorort einsetzen, da er nämlich hier mehr benötigt wird, den Skatern hier klar zu machen warum es jetzt hier eine Helmpflicht gibt.

Ach ja, nix für ungut "jetztimmerhelmträger" ich denke, Du hast Dein Herz sicherlich am rechten Fleck.
viktor
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Beitrag von viktor »

Ich finde alle sollten hier mal auf dem Boden bleiben und nicht in diesem rüpigen Ton reden!

Wir sind hier nicht auf dem Basar...

In Mz/Wi fahren genau die Leute, die auch in FFM fahren, das sollte auch beachtet werden. Man kann und soll nicht von Mainz/Frankfurt reden, da es meist die gleichen Leute sind...


Tatsache ist, dass man nicht um sonst den Helm erfunden hat und er auch auf jeden Fall mehr schutz bietet, als wenn man ihn zu hause lässt.

Beachtet bitte, dass die Einzelfälle (Armamputation) sehr gewagte Begründungen sind: nach dem Motto: "Es könnte auch ein Ast vom Baum fallen und dich erschlagen"

Ich weiß nicht, was hier rum diskutiert wird?

Helmpflicht: Ja! , den Rest werden wir dann in den Statistiken sehen können..

Gruß Viktor
www.viktor-b.de.vu

...dabei bei Rhein-On-Skates
2003(127km)
2004(35km)
2005(135km)
Volker

Beitrag von Volker »

@ Victor

Ich denke, du solltest die Sache nicht so vom Tisch wischen.
Dazu könnte ich sagen, dass die bekannt gewordenen Einzelfälle von Todesfolgen nach Sturz auf den Kopf beim Skaten doch kein Grund ist, mit zum Teil missionarischem Eifer tausende Skater zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen.

Die meisten Verletzungen beim Skaten sind nun mal Verletzungen der Extremitäten, am meisten der Arme. Kopfverletzungen haben einen geringen Anteil und davon sind die allerwenigsten wirklich ernst, wie auch die der Extremitäten. Kopfverletzungen sind einfach spektakulärer.
Eine Kopfplatzwunde sorgt immer für mehr Aufregung als ein Oberschenkelbruch, obwohl dieser, ohne einen Tropfen Blut zu sehen tödlich sein kann. (gibt es glaube ich keine Protektoren dagegen, kommt beim Skaten aber auch fast nie vor)

Tatsache ist, dass man nicht umsonst Gelenkprotektoren erfunden hat und diese auch auf jeden Fall mehr Schutz bieten, als wenn man sie hause lässt.
Man muss nicht gleich sterben.
Die Wahrscheinlichkeit beim Skaten durch einen Sturz ohne Helm an einer Kopfverletzung zu sterben ist sicherlich nicht viel höher ist die eines offenen Bruchs mit anschließender Infektion. Aber darum geht es ja gar nicht. Sie ist da und davor sollten alle geschützt werden.

Was hast Du denn gegen Vollschutz?

Welche Statistiken hast Du denn.
Zahl aller Skate-Stunden auf welchen Bereich gezogen und daraus resultierend die Arten der Verletzungen und deren Folgen, möglichst abgestuft nach Schweregrad?
Was wäre (theoretisch) ohne - mit Schutz besser - schlechter verlaufen?

Daraus könnte man eine verlässliche Aussage über die Anforderungen an Protektoren und Helme stellen.

Diese zahlen haben wir 2001 vergeblich bundesweit gesucht. Es gab nur sehr ungenaues Zahlenmaterial. Vielleicht kannst Du mir ja mal sagen, welche Statistiken Du meinst, in denen wir das dann sehen können? Ich finde sie auch heute noch nicht.

Deine Bemerkung "Es könnte auch ein Ast vom Baum fallen und dich erschlagen" trägt wenig zur Sachlichkeit und Ton bei.
Auch nicht "Helmpflicht: ja!" und nach mir die Sintflut.... :(

Volker
Frank
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Beitrag von Frank »

viktor hat geschrieben:In Mz/Wi fahren genau die Leute, die auch in FFM fahren, das sollte auch beachtet werden. Man kann und soll nicht von Mainz/Frankfurt reden, da es meist die gleichen Leute sind...
Richtig, es sind aber nicht dieselben Veranstalter. Und die Schnittmenge dürfte bei über 2000 Teilnehmern in Frankfurt auch recht klein sein. Lasst doch einfach jedem Veranstalter sein Selbstbestimmungsrecht, so wird jeder die Lösung finden die für ihn richtig ist.
Friedel WNS Team
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Beitrag von Friedel WNS Team »

wir in Mainz haben durch den Unfall die Helmpflicht eingeführt, was Frankfurt macht geht uns nichts an 8)
Ich denke aber, wie ich die Leute kenne, haben Sie sich auch schon Gedanken darüber gemacht.
In diesem Sinne warten wir ab.
Rhine-on-Skates 27.08.2011

!!!! Nie ohne Helm skaten !!!!
Sergio
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Beitrag von Sergio »

Bisher wurden jede Menge Meinungen geäußert und ich respektiere jede einzelne davon. Wo mir aber echt die Hutschnur hochgeht, ist wenn irgendjemand dazu aufruft Briefe zu schreiben um einen Veranstalter zu "zwingen". Als Mitorganisator der Darmstädter Sk8-Night wollte ich hierzu mal ein paar Sätze los werden.

1) Wenn ein Veranstalter nichts zu dem Thema äußert heißt das nicht, dass dort nichts passiert. Bei Einführung einer Helpflicht kann man sich (Wenn man wie z.B. TNS oder Sk8-Night die Veranstaltung im Auftrag der Stadt durchführt) nicht einfach so hinstellen und sagen "so jetzt ist Helmpflicht".

2) Wenn Ihr meint, dadurch jemandem zu helfen - Die Hilfe wäre die vergangenen Jahre in Überzeugungsarbeit der Mitskater besser gewesen! Wenn ein Veranstalter eine Helmpflicht einführt tut er das nicht, weil es gerade schick ist, sondern weil der jahrelange Versuch die Leute ohne Pflicht und Druck zum Tragen eines Helmes zu bewegen misslungen ist. Das liegt aber dann nicht am Veranstalter sondern an den Leuten die dort mitfahren. Und wenn er keine Helmpflicht einführt ist das seine Entscheidung die jeder respektieren muss. Wer es nicht mag muss nicht hin.

Schlagt bitte nicht immer auf die Organisatoren ein, ...Die haben eine zu schwere Abfahrt gewählt, ...die hätten dafür Sorge tragen müssen, dass alle einen Helm tragen, die tun nix und man muss sie zwingen..

Wir bieten Euch diese Veranstaltungen an und es kostet uns jede Menge Zeit und Energie das so zu tun.

Wenn wir eine Helmpflicht einführen, werden wir angepöbelt, dass wir übertreiben und die Freiheit der Einzelnen beschneiden und es sei doch gar nicht so schlimm (By the way - ich hab in den letzten 5 Jahren 3 tote Skater und 2 tote Radfahrer gesehen -keiner trug einen Helm. So klein ist das Risiko also nicht) und wenn wir keine einführen werden wir angepöbelt, dass wir Gedankenlos sind und keine Verantwortung übernehmen möchten. Wenn wir Teilnehmer von der Veranstaltung ausschließen weil zu sehen ist, dass diese sich und andere gefährden sind wir " ein elitärer Club der nur handverlesene Skater zulässt". Wenn wir diese mitfahren lassen "kümmern wir uns nicht um die Sicherheit und lassen Gredi und Bledi mitfahren"

Spaß macht das keinen mehr!!

Grüße

Sergio
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